Nicht immer! Aber es gibt Fälle, in denen das Porto vorab von Ihnen begleichen werden muss.

optilyz geht ab einer Portosumme von 4.000 € und mehr nicht mehr in Vorkasse für das Porto bei der Deutschen Post - dies ist bei Portosummen bis 3.999,99 € nämlich der Fall.
Diese Portosumme stellen wir Ihnen daher vorab in Rechnung.

Im Umkehrschluss heißt das, dass die Post die Mailings von unserem Dienstleister nicht annimmt, wenn wir keine Zahlung nachweisen können. Unser Dienstleister müsste das Mailing also unverrichteter Dinge wieder mitnehmen. Das wollen wir natürlich immer vermeiden, damit sich im Ablauf nichts verzögert.


Wir sind uns bewusst, dass der Zeitraum der Zahlung oft sehr knapp bemessen ist, sodass uns ein Zahlungsavis / Zahlungsbeleg immer ausreicht. Durch diesen knappen Zeitraum stellen wir aber auch sicher, dass wir das Postauflieferungsdatum (PAL) halten können und sich die Zustellung Ihres Mailings trotz Portovorabzahlung nicht verzögert.


Wie Sie eine Portovorabrechnung ab 4.000,00 € vermeiden können: Mit der Postcard der Deutschen Post

Durch diese Postcard, dessen Nummer Sie bei uns hinterlegen lassen, wird die komplette Zahlungsabwicklung über die Deutsche Post geregelt, sodass wir Ihnen keine Portorechnung (ob normal oder Vorabrechnung) senden. 

Sie erhalten von uns dann lediglich Rechnungen für den Druck des Mailings.


Um Ihrem optilyz Konto eine Postcard hinzuzufügen, teilen Sie uns bitte einfach Ihre Kundennummer bei der Deutschen Post (EKP genannt) und das Kartenlimit via Ticket mit. Wir fügen Ihre Postcard Ihrem optilyz Konto hinzu und stellen so sicher, dass zukünftige Portozahlungen keinen manuellen Eingriff mehr benötigen.


Ihre Kundennummer (EKP) finden Sie auf der Karte sowie in den Unterlagen, die Sie von der Deutschen Post erhalten haben: